Neue Wintermützen für die Einsatzabteilung
Der Winter kommt zwar langsam aber doch stetig. Die auf der letzten Jahreshauptversammlung bewilligten Wintermützen wurden pünktlich zur "kalten Jahreszeit" fertig.
Wirtschaftsminister
Tarek Al-Wazir und Innenminister Peter Beuth:
Rauchwarnmelder retten Leben!
Übergangsregelung endet am 31. Dezember 2014
Wiesbaden. Bereits seit dem 21. Juni 2005 besteht in Hessen die gesetzliche Pflicht, Wohnungen mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Am 31. Dezember 2014 endet die Übergangsregelung für bereits bestehende Wohnungen. Bis zu diesem Termin müssen nicht nur in Neubauten, sondern in allen Wohnungen in Hessen Rauchwarnmelder angebracht sein – und zwar in allen Schlafräumen, Kinderzimmern sowie Fluren und Durchgangszimmern, die diese Räume mit dem Wohnungsausgang verbinden.
„Zwei Drittel der Brände entstehen nachts. Doch gerade im Schlaf nehmen Menschen den Rauch nur eingeschränkt wahr. Wäre nicht der laute Alarmton des Rauchwarnmelders, würden viele einfach weiterschlafen. Dabei reichen wenige Atemzüge der von Rauchgasen vergifteten Luft, um das Bewusstsein zu verlieren. Zur Flucht aus der Wohnung bleiben im Brandfall somit nur wenige Minuten. Das zeigt wie wichtig Rauchmelder sind“, verdeutlicht Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.
In Deutschland kommen jährlich etwa 600 Menschen durch Brände ums Leben. Hiervon entstehen die meisten in den eigenen vier Wänden. Weitere 6.000 Kinder und Erwachsene werden durch Brände verletzt.
„Rauchwarnmelder können zwar den Ausbruch oder die Ausbreitung eines Brandes nicht verhindern, kommt es aber zu einem Wohnungsbrand, machen die Geräte rechtzeitig auf die drohende Gefahr aufmerksam. Sie sichern so den nötigen Vorsprung, um in Sicherheit gelangen zu können sowie die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren. Rauchwarnmelder können Ihr Leben retten - deshalb schützen Sie sich und Ihre Familie“, betont Innenminister Peter Beuth.
Im Rahmen der Kampagne des Landes „Rauchwarnmelder retten Leben! Mehr Sicherheit für Sie und Ihre Familie!“ wurden hessenweit bereits über 260.000 Flyer, 100.000 Aufkleber, 10.000 Plakate und 50 Banner mit entsprechendem Aufdruck an Regierungspräsidien, Landkreise, kreisfreie Städte, Feuerwehren und Verbände verteilt, um auf die Installationspflicht hinzuweisen und über die Gefahren durch Brandrauch aufzuklären. Der Flyer „Rauchwarnmelder retten Leben!“ steht zudem in mehreren Sprachen zu Verfügung.
Hintergrund:
Den Flyer „Rauchwarnmelder retten Leben!“ sowie weitere Informationen über Rauchwarnmelder, bspw. welche Räume auszustatten sind und worauf beim Kauf der Rauchwarnmelder zu achten ist, erhalten Sie auf den Internetseiten des
Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport
https://innen.hessen.de/sicherheit/feuerwehr/rauchwarnmelder-retten-leben
und des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
https://wirtschaft.hessen.de/bauen-und-wohnen-1
Rauchwarnmelder retten Leben!
Übergangsregelung endet am 31. Dezember 2014
Wiesbaden. Bereits seit dem 21. Juni 2005 besteht in Hessen die gesetzliche Pflicht, Wohnungen mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Am 31. Dezember 2014 endet die Übergangsregelung für bereits bestehende Wohnungen. Bis zu diesem Termin müssen nicht nur in Neubauten, sondern in allen Wohnungen in Hessen Rauchwarnmelder angebracht sein – und zwar in allen Schlafräumen, Kinderzimmern sowie Fluren und Durchgangszimmern, die diese Räume mit dem Wohnungsausgang verbinden.
„Zwei Drittel der Brände entstehen nachts. Doch gerade im Schlaf nehmen Menschen den Rauch nur eingeschränkt wahr. Wäre nicht der laute Alarmton des Rauchwarnmelders, würden viele einfach weiterschlafen. Dabei reichen wenige Atemzüge der von Rauchgasen vergifteten Luft, um das Bewusstsein zu verlieren. Zur Flucht aus der Wohnung bleiben im Brandfall somit nur wenige Minuten. Das zeigt wie wichtig Rauchmelder sind“, verdeutlicht Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.
In Deutschland kommen jährlich etwa 600 Menschen durch Brände ums Leben. Hiervon entstehen die meisten in den eigenen vier Wänden. Weitere 6.000 Kinder und Erwachsene werden durch Brände verletzt.
„Rauchwarnmelder können zwar den Ausbruch oder die Ausbreitung eines Brandes nicht verhindern, kommt es aber zu einem Wohnungsbrand, machen die Geräte rechtzeitig auf die drohende Gefahr aufmerksam. Sie sichern so den nötigen Vorsprung, um in Sicherheit gelangen zu können sowie die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren. Rauchwarnmelder können Ihr Leben retten - deshalb schützen Sie sich und Ihre Familie“, betont Innenminister Peter Beuth.
Im Rahmen der Kampagne des Landes „Rauchwarnmelder retten Leben! Mehr Sicherheit für Sie und Ihre Familie!“ wurden hessenweit bereits über 260.000 Flyer, 100.000 Aufkleber, 10.000 Plakate und 50 Banner mit entsprechendem Aufdruck an Regierungspräsidien, Landkreise, kreisfreie Städte, Feuerwehren und Verbände verteilt, um auf die Installationspflicht hinzuweisen und über die Gefahren durch Brandrauch aufzuklären. Der Flyer „Rauchwarnmelder retten Leben!“ steht zudem in mehreren Sprachen zu Verfügung.
Hintergrund:
Den Flyer „Rauchwarnmelder retten Leben!“ sowie weitere Informationen über Rauchwarnmelder, bspw. welche Räume auszustatten sind und worauf beim Kauf der Rauchwarnmelder zu achten ist, erhalten Sie auf den Internetseiten des
Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport
https://innen.hessen.de/sicherheit/feuerwehr/rauchwarnmelder-retten-leben
und des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
https://wirtschaft.hessen.de/bauen-und-wohnen-1
toller Erfolg der Kinderolympiade in Hermannstein
Am 20.Juli 2014 fand die 5. Kinderfeuerwehrolympiade
der Kinderfeuerwehren des Feuerwehrverbandes Wetzlar auf dem Gelände der
Freiwilligen Feuerwehr in Hermannstein und der näheren Umgebung statt.
Anne Schmitz vom Feuerwehrverband Wetzlar konnte 78 Kinder mit 32 Betreuern aus 9 Kinderfeuerwehren begrüßen. 15 Gruppen gingen dann an den Start. Es waren 10 Spielstationen zu absolvieren. In der ersten Station fand das Nagelschlagen statt. Je Zwei Kinder schlugen eine Minute lang Nägel in den Balken. Danach wurde gewechselt.
Als 2. Spiel kam dann die Süßigkeitenwurfmaschine zum Einsatz. Mit einem Ball sollten die Kinder den Auslöser der Wurfmaschine treffen. Dann wurde ein Päckchen mit Süßigkeiten geschleudert.
Hier der Baumeister der Stationen! Ohne ihn wäre alles nix geworden.
In der dritten Station stand die Erbsenschlagmaschine. Mit einem Hammer wurden die Erbsen zerschlagen, die aus der speziell konstruierten Errichtung herauskullerten
Bei der Nummer 4 sollten die Kinder der Gruppe gemeinsam das Puzzle zusammensetzen; dazu hatten sie vier Minuten Zeit. Und so sollte es aussehen. Wirklich anspruchsvoll!
Anne Schmitz vom Feuerwehrverband Wetzlar konnte 78 Kinder mit 32 Betreuern aus 9 Kinderfeuerwehren begrüßen. 15 Gruppen gingen dann an den Start. Es waren 10 Spielstationen zu absolvieren. In der ersten Station fand das Nagelschlagen statt. Je Zwei Kinder schlugen eine Minute lang Nägel in den Balken. Danach wurde gewechselt.
Als 2. Spiel kam dann die Süßigkeitenwurfmaschine zum Einsatz. Mit einem Ball sollten die Kinder den Auslöser der Wurfmaschine treffen. Dann wurde ein Päckchen mit Süßigkeiten geschleudert.
Hier der Baumeister der Stationen! Ohne ihn wäre alles nix geworden.
In der dritten Station stand die Erbsenschlagmaschine. Mit einem Hammer wurden die Erbsen zerschlagen, die aus der speziell konstruierten Errichtung herauskullerten
Bei der Nummer 4 sollten die Kinder der Gruppe gemeinsam das Puzzle zusammensetzen; dazu hatten sie vier Minuten Zeit. Und so sollte es aussehen. Wirklich anspruchsvoll!
An der Cold Water Challenge kommt niemand vorbei, auch wir nicht.
Hohe Beteiligung der Feuerwehr bei der Aktion "saubere Landschaft"
wie in den vergangen Jahren hat auch in diesem Jahr die Feuerwehr einen großen Anteil am gelingen der Aktion saubere Landschaft gehabt.
Wir haben nicht nur eine große Anzahl an Helfern gestellt, sondern auch die Rahmenbedingungen für den anschließenden Imbiss geliefert. Es wurde 1 Container Müll und Unrat gesammelt. Darunter waren 1 Sitzgarnitur, mehrere Altreifen und Autositze. Besonders die Kinder der Kinderfeuerwehr hatten großen Spaß an der Aktion und haben hier sicher gelernt, daß Müll nicht in die Landschaft gehört, sondern in die Tonne.
Wir haben nicht nur eine große Anzahl an Helfern gestellt, sondern auch die Rahmenbedingungen für den anschließenden Imbiss geliefert. Es wurde 1 Container Müll und Unrat gesammelt. Darunter waren 1 Sitzgarnitur, mehrere Altreifen und Autositze. Besonders die Kinder der Kinderfeuerwehr hatten großen Spaß an der Aktion und haben hier sicher gelernt, daß Müll nicht in die Landschaft gehört, sondern in die Tonne.
Gespenstersuche erfolglos beendet
In der Burg Hermannstein gibt es keine Gespenster. Das ist das Fazit der Besichtigung der Kinder unserer Kinderfeuerwehrgruppe.
Bei schönem Besichtigungswetter konnten die Kinder unsere Burg von innen sehen und ein wenig über die Geschichte und den Bau der Anlage erfahren. Es wurden viele Fragen gestellt und diskutiert ob es Gespenster gibt oder nicht. Nach kompletter Erkundung der Räume und Blicke in die Umgebung von Hermannstein konnte festgestellt werden: hier gibt es keine Gespenster; zumindest Samstags zwischen 14:30 und 16:00.
Bei schönem Besichtigungswetter konnten die Kinder unsere Burg von innen sehen und ein wenig über die Geschichte und den Bau der Anlage erfahren. Es wurden viele Fragen gestellt und diskutiert ob es Gespenster gibt oder nicht. Nach kompletter Erkundung der Räume und Blicke in die Umgebung von Hermannstein konnte festgestellt werden: hier gibt es keine Gespenster; zumindest Samstags zwischen 14:30 und 16:00.
Dem Brandschutz auf der Spur...
Vereinsmitglieder besuchten Stadtführung mit speziellem Thema.
Am 09.02.2014 trafen sich unsere Vereinsmitglieder zu einer Stadtführung. Der Organisationsausschuss unter Leitung von Dagmar May und Ute Keller hatte zu einem Sonntag der besonderen Art eingeladen. Eine Stadtführung unter dem Motto große Brandereignisse und Brandschutz in Wetzlar war angedacht.....
Jahreshauptversammlung verlief ruhig und harmonisch
Insgesamt konnte in der Jahreshauptversammlung positiv auf das vergangene Jahr geblickt werden.Wir haben endlich nach Jahren wieder einmal steigende Mitgliederzahlen. Derzeit sind es 151 Vereinsmitglieder. Das ist aber immer noch für einen Stadtteil mit 3600 Einwohnern eine erschreckend geringe Anzahl. Daher sollten wir uns nicht auf unseren „Lorbeeren" ausruhen, sondern es als Ansporn sehen weiterhin für unsere Sache zu werben. Für 25 jährige Vereinszugehörigkeit wurde Martina Henkel geehrt. Karl Heinrich Gernand und Thomas Pasternok halten nun schon.....